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Herausgeber
Oliver Nickel und Dr. Burkhard Poste
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2023
Seiten: 132
Die erste Auflage der Publikation ist zur Zeit vergriffen.
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Antonius W. Schanderwitz
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Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2023
Seiten: 88
Jutta Bischoff
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2022
Seiten: 188
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Unter dem Namen »Sozialwerk Stukenbrock« wurde 1948 in Stukenbrock-Senne ein Lager für Flüchtlinge und Vertriebene eingerichtet. Das dafür genutzte Gelände war zuvor Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht und anschließend Internierungslager der britischen Militärregierung gewesen. Neben dem Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen kümmerten sich vor Ort mehrere kirchliche und nichtkirchliche Wohlfahrtsverbände um besonders hilfsbedürftige Personen wie Alte, Kranke, alleinstehende Mütter und unbegleitete Jugendliche. Aus einer Notlage heraus gegründet bestand diese Einrichtung schließlich bis 1970 fort. Die Forschung zur Geschichte des Sozialwerks Stukenbrock steht noch am Anfang. Das Buch fasst erste Ergebnisse zusammen und geht auf Fragen der Musealisierung des Themas Flucht und Vertreibung an historisch vielschichtigen Orten ein.
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2020
Seiten: 164
Preis: 14,90 Euro
zzgl. Verpackungs- und Versandkosten (Inland): 3,50 Euro
Die Versandkosten ins Ausland erfragen Sie bitte bei Maria Wibe: m.wibe@stalag326.de
Karl Hüser und Reinhard Otto
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1992
Seiten: 303
Preis: 8,00 Euro
zzgl. Verpackungs- und Versandkosten (Inland): 5,50 Euro
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„Nachdem Sie letztes Mal hier waren, habe ich nachts davon geträumt. Da ist das alles wieder vor mir gewesen. Schrecklich.“
Die Lebensgeschichte des Mannes, von dem dieses Zitat stammt, steht im Mittelpunkt des Buches. Ferdinand Matuszek musste die nationalsozialistische Herrschaft und ihre furchtbaren Verbrechen „hautnah“ miterleben. In seinem Lebensalltag als Zwangsarbeiter erfuhr er, was Erniedrigung bedeutet und welche schrecklichen Folgen rassistisch motivierte Diskriminierung nach sich zieht. Ferdinand Matuszek ist darüber hinaus einer der letzten Augenzeugen des nationalsozialistischen Judenmords im besetzten Polen. Er lernte Opfer und Täter kennen, aber auch Menschen, die sich ihm gegenüber solidarisch, ganz einfach „menschlich“ verhielten und dem „Totalitätsanspruch“ des Regimes nicht folgten.
Friedhelm Schäffer und Oliver Nickel / Förderverein Dokumenationsstätte (heute Gedenkstätte) Stalag 326 (VI K) Senne e.V.
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2014
Preis: 24,90 Euro
zzgl. Verpackungs- und Versandkosten (Inland): 3,50 Euro
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Besuchen Sie auch die Webseite zum Buch und entdecken Sie das Theaterstück: www.ferdinandmatuszek.com
Dieses Buch ist auch als eBook erhältlich:
Die deutschsprachige Broschüre “Erinnerungslücken tilgen.” erzählt die wenig bekannten Ereignisse der Jahre 1941-1944 im besetzten Winniza und ist das Ergebnis einer deutsch-ukrainischen Kooperation. Ausführlich werden die Geschichte des Lagers für sowjetische Kriegsgefangene, das Bewachungssystem und die Einrichtung eines so genannten Lagers für internierte deutsche Kriegsgefangene auf demselben Gelände von 1944-1948 beschrieben.
Der zweite Teil der Broschüre beschreibt die schrittweise Vernichtung von Patienten und Patientinnen in der psychiatrischen Klinik von Vinnitsa. Außerdem wird kurz auf ähnliche Aktionen in anderen Kliniken in der besetzten Ukraine und auf den Prozess gegen das medizinische Personal der Klinik in Winnyzja eingegangen, das an dem Mord beteiligt war. Die Broschüre beschreibt auch kurz ähnliche Aktionen in anderen Kliniken in der besetzten Ukraine und den Prozess gegen das medizinische Personal der Klinik in Winnyzja, das an den Morden beteiligt war.
Die Broschüre enthält seltene, bisher unveröffentlichte Fotos und Materialien sowie Biografien einzelner Teilnehmer und Mitwirkender an den Veranstaltungen jener Jahre.
Diese Broschüre gibt es nur zum Download: